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Tabarettas Geschichte

Auf 2.556 Metern schreibt man keine Geschichte mit Tinte – sondern mit
Wind, Wetter und vielen Bergmomenten.

Ende des 19. Jahrhunderts ließ Alois Schöpf, der Bauer vom Außerortlerhof in Sulden, die Tabaretta Hütte erbauen – eine private Schutzhütte, die schnell zu einem wichtigen Ort für Bergfreunde wurde.

Auch die Familie Zischg vom Rumwaldhof in Außersulden soll zu dieser Zeit Interesse für das Vorhaben bekundet haben. Theresia und Berta Schöpf, Schwestern des Hüttenerbauers, führten die Hütte später weiter.


1963 kam sie in die Hände der Enkel Karl Schöpf und Theres Wimmer, die jeweils die Hälfte der Schutzhütte erbten. Einige Jahre war Franz Angerer, der Stoffl Franz aus Laas Hüttenwirt und Schäfer auf der Tabaretta Hütte. 1974 wurde die Hütte an Waltraud Burger verkauft.
 

Ein Jahr später erleichterte dann die Materialseilbahn vom „Ladum“ aus den Warentransport. Seit 1980 wurde die Hütte durch die Mitarbeit von Hans Reinstadler und seiner Familie stetig umgebaut und erweitert.

Seit 1987 bewirtschaftet Klaus Reinstadler mit seiner Frau Andrea die Hütte. Eine Besonderheit auf der Tabaretta Hütte ist das Nordwandbuch. Seit der Anlegung dieses Buches 1978 tragen sich die meisten Nordwandbesteiger in dieses Buch ein.

Die Tabaretta Hütte ist ein Ort, der immer wieder neue Geschichten schreibt – und wir freuen uns, wenn ihr ein Teil davon werdet.

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Familiär & traditionell

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Hier oben ticken
die Uhren etwas anders 

Ob ihr schon zigmal hier wart oder zum ersten Mal auf die Tabaretta Hütte kommt – schön, dass ihr da seid! Hier oben sind wir zu Hause. Und wir teilen das gern mit euch – die Liebe zu den Bergen, zur Natur, zur Einfachheit.

 

Die Tabaretta Hütte lebt von den Menschen, die hier oben zusammenkommen – vom freundlichen „Griaßt enk“, vom Lachen am Tisch, von den Geschichten, die man unterwegs sammelt und dann gern teilt.

Was uns wichtig ist?

Ehrliche Gastfreundschaft, ein feiner, respektvoller Umgang – miteinander, mit der Natur und mit dem Ort, an dem wir leben und arbeiten.

Und ja: Handyempfang gibt’s hier oben nicht überall – dafür echte Gespräche und den wahrscheinlich besten Kaiserschmarrn der Ortlergruppe. 😉

Familie Reinstadler & Team

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